Hautpflege im Sommer
Wir können es kaum noch abwarten – am 21. Juni ist der kalendarische Sommerbeginn. Nur was bedeutet der Sommer, die vermehrte Sonne und ein Urlaub am Meer oder Pool eigentlich für unsere Haut? Muss man die tägliche Hautpflegeroutine im Sommer anpassen? Diesen und weiteren Fragen gehen wir in diesem Magazinbeitrag auf den Grund.
Die passende Hautpflege im Sommer
Im Sommer produziert unsere Haut vermehrt Pickel und andere Hautunreinheiten, denn durch die Hitze wird die Schweißproduktion angeregt. Und alles, was die Verdunstung von Schweiß auf der Haut beim Schwitzen hindert, führt zu Verstopfungen der Poren und folglich zu Pickeln. Dazu kommt, dass die hohen Temperaturen die körpereigene Talgproduktion anregen und es dadurch ebenfalls vermehrt zu Unreinheiten und Pickeln kommen kann.
Die richtige Gesichtspflege
Besonders wichtig in dieser Jahreszeit ist das Reinigen der Haut. Am besten morgens und abends als ersten Schritt in Ihrer Routine die Gesichtshaut mit einer milden Reinigung säubern. Durch das regelmäßige Reinigen der Haut verhindert man, dass Rückstände von Sonnencreme, Meer sowie Chlor und Sand die Poren verstopfen und so zu Hautunreinheiten führen.
Das Lieber Natur Reinigungsgel ist ein sehr mildes Gel mit natürlichen Inhaltsstoffen, welche der Haut helfen, sich zu entspannen. Die mehr als 40 Wirkstoffe des Naturwunders Edelweiß aus biologischem Anbau, reinstes Bergquellwasser und wertvolle Pflanzen-Extrakte aus Bio-Aloe Vera und Bio-Lindenblüten pflegen die Haut und spenden Feuchtigkeit.
Anders als im Winter sollten wir in den Sommermonaten eher auf leichte Pflegeprodukte zurückgreifen. Da unsere Haut im Sommer vermehrt fettet, sollte man statt dicken Cremen eher zu leichten Gelen oder Fluiden greifen. Diese haben eine flüssigere Konsistenz, enthalten meistens mehr Öle und fühlen sich angenehm und leicht auf der Haut an.
Zudem wird im Sommer das Peelen der Haut wichtiger. Ein mildes Peeling einmal wöchentlich hilft der Haut sich zu regenerieren und die Poren von tief sitzendem Schmutz und Ölen zu befreien. Wenn sich durch das Peelen Hautunreinheiten bilden, kann es sein, dass das verwendete Peeling für Ihre Haut zu aggressiv ist. Sie können dann entweder das Peeling wechseln und ein milderes Peeling verwenden. Oder die Anwendung auf alle 14 Tage erweitern, um so der Haut mehr Zeit zu geben, sich an das Peeling zu gewöhnen. Mit der Zeit können Sie die Zeitspanne wieder verkürzen. Versuchen Sie, auf Ihre Haut zu „hören“.
Und nicht vergessen: bei der Hautpflegeroutine auch den Hals und das Dekolleté berücksichtigen.
Die passende Pflege nach dem Duschen
Nach dem Duschen sind die Poren der Haut noch eine Zeit lang offen, deshalb sollte man sich zum einen nicht zu grob abtrocknen – besser ist es, die Haut abzutupfen. Zum anderen sollte man sich mit dem Eincremen nach dem Duschen ein wenig sputen. Denn, wenn man sich eincremt, während die Poren noch geöffnet sind, kann die Creme besser in die Haut einziehen. Auch beim Eincremen des Körpers sollte man im Sommer auf eine eher leichte und milde Bodylotion zurückgreifen.
Unsere Lieber Natur Bodylotion zieht rasch ein und hilft, trockener Haut vorzubeugen. Die angenehme Textur und der zarte Duft hinterlassen ein Gefühl von Frische auf der Haut und stärken die Hautbarriere. Die Aloe Vera Bodylotion ist ideal für die tägliche Pflege und sorgt für geschmeidig weiche Haut.
Die Pflege der Hände
Häufiges Händewaschen und erhöhte Temperaturen setzen unseren Händen auf Dauer zu. Eine reichhaltige Handcreme kann hier schnell Abhilfe schaffen. Somit sollte eine feuchtigkeitsspendende Handcreme in die Morgen- und Abendroutine fest eingebaut werden.
Die Lieber Natur Handcreme mit Bio-Aloe Vera und Bio-Sheabutter wurde speziell für die Pflege trockener Hände entwickelt. Die intensiv pflegende Formulierung mit kostbaren pflanzlichen Inhaltsstoffen versorgt anspruchsvolle Haut und Nägel optimal mit Feuchtigkeit und Nährstoffen. Für rundum schöne Hände.
Neben einer reichhaltigen Handcreme sollte man auch einen Sonnenschutz zur täglichen Handpflegeroutine einbauen. Hört sich komisch an, aber die Handoberflächen befinden sich ständig an der Sonne. Egal ob beim Arbeiten im Garten, beim Rad- oder Autofahren und beim Sonnenbaden, die Handoberflächen sind der Sonne in vielen Situationen ausgesetzt.
Apropos Sonnenschutz
Fast schon essentiell ist der Sonnenschutz im Sommer für unsere Haut, denn diese ist fast den ganzen Tag der puren Sonne ausgesetzt. Zwar verfügt unser Körper über eine gewisse Eigenschutzzeit, in der sich unser Körper selbst vor den Einwirkungen der Sonne schützen kann, allerdings beträgt diese Schutzzeit je nach Hauttyp zwischen 10 und 30 Minuten, danach ist unsere Haut der Sonne ohne Schutz ausgesetzt. Und das kann zu Sonnenschäden wie zum Beispiel Sonnenbränden, Sonnenstichen oder auch Hitzeerschöpfungen führen. Und auch wenn vermutlich jeder schon Mal einen Sonnenbrand hatte, sind die Folgen nicht zu unterschätzen. Mögliche Langzeitfolgen reichen von Pigmentstörungen über frühzeitige Hautalterung bis hin zur Entstehung von Hautkrebs.
Um dies zu vermeiden sollte jeden Tag ein Sonnenschutz in der morgendlichen Hautpflegeroutine verwendet werden. Wenn man den Tag mit Sonnenbaden verbringt, sollte man seinen ganzen Körper vor dem Sonnenbaden und nach jedem Wassergang (Meer oder Pool) eincremen. Am besten einmal zu viel als einmal zu wenig eincremen. Welchen Lichtschutzfaktor man beim Sonnenschutz benötigt hängt vom Hauttyp ab. Wenn man sich unsicher ist, kann beim Hautarzt nachgefragt werden.