Beanspruchte Haut im Winter – Tipps für sanfte Pflege

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Wer über sehr trockene, empfindliche Haut im Gesicht oder am Körper klagt, muss sein Pflegeprogramm besonders behutsam mit der Auswahl der Produkte und Beauty-Routinen anpassen.

Trockene Haut kann zwar unangenehm sein, ist aber nichts Ungewöhnliches. Sie zeichnet sich durch ein raues Gefühl aus und spannt vornehmlich nach der Reinigung. Bei trockener Haut kann es auch zu einer feinen, schuppigen oder fleckigen Hauttextur kommen sowie zu einem müden Aussehen, einem Mangel an Talg und in manchen Fällen auch zu Rötungen, Jucken oder Reizungen.

Übliche Ursachen für trockene Haut

Trockenheit kann durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden. Manche können zwar leichter vermieden werden als andere, aber dennoch hilft es, die verschiedenen inneren und äußeren Auslöser zu kennen, um eine Hautpflegeroutine zu finden, die Ihren Bedürfnissen entspricht.

Trockene versus dehydrierte Haut

Obwohl wir diese beiden Ausdrücke oft synonym verwenden, haben sie im Bereich Hautpflege doch unterschiedliche Bedeutungen. Wenn wir von trockener Haut sprechen, meinen wir einen Mangel an Öl (oder Talg), der sich vor allem nach der Reinigung durch ein Spannungs- oder allgemein unangenehmes Hautgefühl sowie durch ein schuppiges, raues Hautbild äußert. Trockenheit entsteht durch die Beschädigung der Hautbarriere. Das bedeutet, die Haut ist anfälliger für Feuchtigkeitsverlust, Reizungen und Empfindlichkeit.

Dehydrierte Haut hingegen weist auf einen Mangel an Wasser oder Feuchtigkeit hin. Dies führt häufig zu einem müden Hautbild mit sichtbareren Linien oder Falten durch eine gesteigerte Zufuhr von Wasser und Omega-Fettsäuren lindern.

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